Aus Stein erbautes Gymnasium von Lamia
Auf dem Weg zum Stadttheater wird der Blick der Besucher auf das imposante 6. Gymnasium von Lamia gelenkt. Dieses aus Stein erbaute Gebäude schmückt die Ypsilantoustr. und gilt als die älteste Schule in Zentralgriechenland. Von 1979 bis heute ist dort die 6. High School von Lamia untergebracht und erfüllt das Stadtzentrum mit Leben. Seine besondere Architektur, seine Proportionen und die markante Uhr, die seine Spitze ziert, beeindrucken die Besucher. Im Jahr 1982 wurde es zum historischen Denkmal erklärt. Außerhalb der Schulzeit finden hier zahlreiche kulturelle und wissenschaftliche Veranstaltungen statt, die Jung und Alt zum Mitmachen einladen.
Aus Stein erbautes Gymnasium von Lamia
Wenn Besucher den Eleftherias-Platz überqueren und in Richtung Stadttheater gehen, wird ihr Blick auf das imposante 6. Gymnasium von Lamia gelenkt.
Dieses Steingebäude gilt als die älteste Schule in Mittelgriechenland. Das Gebäude schmückt die Ypsilantoustr. mit seinem einzigartigen dreieckigen Giebel, den Bögen an den Fenstern und seinem Ziegeldach. Die imposante Eisentür ermöglicht einen eingeschränkten Blick in den Innenhof.
Die Geschichte des Gebäudes beginnt vor langer Zeit, denn an seiner Stelle stand die 1816 erbaute Kursum-Moschee, nach der das gesamte Viertel benannt wurde. Die heutige Form wurde 1914 fertiggestellt und diente zunächst als Mädchengrundschule und später als Jungenoberschule. Aber schon seit der Herrschaft Ottos und Amalias wurde es als 1. Gymnasium Lamias genutzt.
Seit 1979 ist dort bis heute das 6. Gymnasium von Lamia untergebracht und erfüllt das Zentrum der Stadt mit den jungen Stimmen, die in jedem Teil davon mitschwingen. Seine Architektur beeindruckt jeden Besucher durch seine Proportionen, und auch die Uhr, die das Dach der Schule schmückt, sticht ins Auge. Die Innenräume des Wissens und der Bildung bewahren in den Mauern verborgene Geheimnisse der vielen Generationen, die dort aufgewachsen sind.
Um sein kulturelles Erbe und seinen Beitrag zu bewahren, wurde es 1982 von den zuständigen Behörden zum historischen Denkmal erklärt.
Gleichzeitig finden im Außenbereich sowie in Stunden und Tagen außerhalb der Schulzeit eine Vielzahl kultureller und wissenschaftlicher Veranstaltungen statt, die Jung und Alt zum Mitmachen einladen und neue Erinnerungen schaffen, die ihre eigene Geschichte schreiben.
Die Besichtigung des historischen Denkmals kann im Winter wie im Sommer mit einem Spaziergang zum nahegelegenen Eleftherias-Platz oder zum Stadttheater und zu den Klängen der Städtischen Philharmonie, die in einem angrenzenden Gebäude untergebracht ist, kombiniert werden.
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